Lützerath ist nicht Mühlrose: Die Kohle unter Mühlrose in der Erde lassen

Am Wochenende haben tausende Menschen in Nordrhein-Westfalen gegen die Abbaggerung des Dorfes Lützerath demonstriert. In NRW gibt es politisch keine Möglichkeit mehr, dies zu ändern, ohne Rechtsbruch zu begehen. Dort liegt alles in der Hand des Kohlekonzerns RWE. In Sachsen und in Bezug auf das Dorf Mühlrose sieht es anders aus. Dazu erklärt Marie Müser, Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen:

"Die Diskussion über den Abbau von Kohle endet nicht an der Abbruchkante in Lützerath. Sie bleibt für die Gestaltung der Energiewende in Sachsen und den Braunkohleausstieg hier vor Ort zentral. Studien zeigen, dass die Kohle unter Mühlrose nicht mehr gebraucht wird. Anders als in NRW liegt hier in Sachsen alles in der Hand der Politik. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe mit den Klima- und Umweltbewegungen, alles daran zu setzen, dass die Kohle unter Mühlrose in der Erde bleibt."

"Den Kampf für Paris, für konsequenten Klima- und Umweltschutz, für den Erhalt unserer Dörfer, führen wir hier in Sachsen trotz aller Widerstände weiter."

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